Gebhard Asal unterrichtete bis zum Schuljahresende 2017 an einem Offenbacher Gymnasium Deutsch, Darstellendes Spiel und Politik und Wirtschaft.
Häufige Teilnahme an den Frankfurter Schultheatertagen und Durchführung zahlreicher Theaterprojekte, u.a. mit Lutz Hübner, mit Gabrielle Staiger (Tanzdozentin) und im Rahmen des vom Rhein-Main-Kulturfonds geförderten Projekts „Kunstvoll“ mit Michael Gonszar und dem Gallustheater/Frankfurt;
Teilnahme an einwöchigen Schreibwerkstätten mit verschiedenen Autoren, u.a. in der Bundesakademie für Kulturelle Bildung (Wolfenbüttel) mit Lorenz Hippe, im Waldviertel (Österreich) mit Ann Cotten (2014), Dagmar Leupold (2015) und Monika Helfer (2017) sowie mit Bodo Kirchhoff in Torri del Benaco (2016);
Leiter von Workshops des Hessischen Kultusministeriums in Theater und Kreativem Schreiben seit 2002 und Mitarbeit am Programm Kulturschule des Hessischen Kultusministeriums (2008-2017).
Gebhard Asal absolvierte berufsbegleitend eine Ausbildung als zertifizierter Gestaltpädagoge beim Fritz-Perls-Institut (1985-1991).