Ursprünglich kommt Kristine von der Malerei, beschäftigt sich aber seit 2003 vornehmlich mit plastischem Gestalten.
Dabei steht die menschliche Figur im Mittelpunkt.
Sie experimentiert mit den unterschiedlichsten Materialien – von Papier über Modelliermassen zu Epoxidharz und Beton– oft in wilder Kombination mit Fundstücken und unkonventioneller Oberflächengestaltung.
Es entstehen neue Definitionen und Assoziationen, die ihren Werken Leben einhauchen.
Sie selbst bezeichnet sich als Vollblut-Autodidaktin.
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