Seit ca. 1995 ist Elena Leibbrand aus Belgien vom Tanzvirus befallen und hat viele Tanzformen – vom Wiener Walzer über schottische Ceili-Tänze, Tango argentino, Latein-Amerikanische Tänze bis Modern Dance – ausgekostet und betreibt sie noch. 2006 ist sie beim Bal Folk gelandet, und begann 2011 mit großer Begeisterung in Brüssel Bal Folk-tänze weiterzugeben. Im Mai 2018 gründete sie ihre eigene Tanzschule EléDanse und bietet weiterhin Kurse, Workshops, Bälle und Veranstaltungen aller Art an. Sie gibt auch im Ausland gerne Workshops, wo sie aus ihrem reichhaltigen Repertoire an traditionellen Tänzen der verschiedenen Regionen Frankreichs unterrichtet, und vermittelt, was den Tanz für sie so besonders macht, nämlich die subtile Kombination aus menschlicher Wärme, präzisen Bewegungen, Tradition, Stil, Improvisation und einer freundlichen Atmosphäre!
Sie schätzt das große Potenzial für Improvisation, das zeitgenössischere Tänze wie Folk, lateinamerikanische Tänze und zeitgenössischer Tanz bieten, ebenso wie das, was traditionelle Tänze ausmacht, mit ihrer besonderen Schönheit, ihrer Präzision und ihrer Verbindung zu einem Gebiet, das sie selbst dank der Großzügigkeit bestimmter Tanzmeister genießen konnte. Elena hat eine Schwäche für Bourrées, Walzer und Tänze im Südwesten Frankreichs und sie liebt den Ball, ob Fin-de-Siècle, Folk oder Musette. Mit Intuition und Humor bringt Elena die Tänze dem Publikum nahe. Alle Tänze können von Grund auf erklärt werden, sprechen aber auch geübtere Tänzer*innen an. Sprachen: Französisch, Englisch, Deutsch und Niederländisch