16. Fürstenecker Foto-Tage
Eine Burg für die Fotografie!
Sie wählen nach persönlicher Vorliebe Ihre Workshops in unserem Baukasten-System aus. Gerne können Sie auch tageweise, falls mal kein Workshop zusagt, eigenständig in einer „Challenge“ eigenen oder vorgegebenen Themen nachgehen. Weiter unten finden Sie die einzelnen Workshops.
Weitere Programmpunkte:
- Donnerstagabend, 20.00h Speakers Corner
- Freitag, 20.30h: Vortrag, Eberhard Schuy
Hinweise:
- Bitte beachten Sie, dass für Exkursionen der Einsatz von Privatfahrzeugen notwendig sein könnte.
- Bitte eine digitale Spiegelreflexkamera mit Zubehör und den eigenen Laptop mit einer vertrauten Bildbearbeitungsoftware mitbringen. In Ausnahmefällen können Leih-Laptops mit Photoshop CS 6 nach frühzeitiger Absprache zur Verfügung gestellt werden.
- Es besteht die Möglichkeit bereits am Mittwoch zum Abendessen anzureisen (bitte bei der Anmeldung mit angeben). Die zusätzlichen Kosten für Abendessen, Übernachtung und Frühstück betragen 64 € im DZ und 89 € im EZ).
- Die Foto-Tage Extended Masterclass - Stadt | Land | Fluss : Mensch mit Herrn Prof. Rolf Nobel sind Bestandteil der Foto-Tage, aus organisatorischen Gründen aber gesondert ausgeschrieben.
Foto-Marathon
Man kann nun fast schon von einem Fototage-Klassiker sprechen: der Fürstenecker Fotomarathon geht in die dritte Runde.
Wie im letzten…
Man kann nun fast schon von einem Fototage-Klassiker sprechen: der Fürstenecker Fotomarathon geht in die dritte Runde.
Wie im letzten Jahr findet der Fotomarathon direkt am ersten Fürstenburger Fototag statt. Perfekt um sich für das lange Wochenende der Fotografie warmzulaufen und aus dem Alltags- in den Fotomodus zu schalten.
Für jene, die nicht wissen, worum es geht: Der Fotomarathon steht unter einem Tagesmotto, zu dem ihr über den Tag verteilt eine Serie von Fotos macht. Jedes Einzelbild der Serie stellt eine Challenge dar, weil für jedes Bild eine ganz bestimmte Einschränkung hinzukommt. Zum Mittag treffen wir uns zu einem gemeinsamen Mittagessen. Jede/r Teilnehmer*in gibt am Ende des Tages eine SD-Karte ab, die ausschließlich ein Bild pro Aufgabe in der korrekten Reihenfolge enthält. Alle Bilder kommen am Ende des Tages im JPG-Format direkt aus der Kamera. Jegliche Bearbeitungs-funktionen/Effekteinstellungen der Kamera vor der Aufnahme sind zulässig, aber die nachträgliche Bearbeitung am PC/Laptop ist nicht erlaubt.
Die Serien werden während der Fototage auf der Burg zur Bewertung präsentiert. Dank unseren guten Kontakten zur Fotoindustrie, dürfen sich die Teilnehmenden auf Preise freuen. Das sollte nicht im Vordergrund stehen, sondern der Spaß und die Herausforderung den Marathon zu absolvieren.

Foto-Verrückt seit über 30 Jahren - anfangs ausschließlich mit SW-Film und eigener Dunkelkammer, seit 2001 digital unterwegs. Podcaster bei fotopodcast.de. Fotografisch überwiegend tätig im Bereich Hochzeiten (www.brautshooter.de), Portraits, Architektur (in "eckig" und in 360-Grad) und Food.
Lightroom Grundlagen
Gemeinsam erkunden wir die Möglichkeiten der Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom!
In diesem Workshop zeige ich meinen persönlichen…
Gemeinsam erkunden wir die Möglichkeiten der Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom!
In diesem Workshop zeige ich meinen persönlichen Workflow und wie man mit den vielseitigen Werkzeugen von Lightroom das Beste aus den eigenen Fotos herausholen kannst. Dieser Kurs ist ideal für Einsteiger, aber auch für alle, die ihre Kenntnisse auffrischen oder die KI-gestützten Funktionen von Lightroom entdecken möchten.
Gemeinsam beginnen wir mit den Grundlagen: Vom Import der Bilder in die Bibliothek bis hin zur Organisation der Fotos. Wir erfahren, wie man den eigenen Workflow strukturiert, um effizient und zielgerichtet zu arbeiten. Schritt für Schritt erkunden wir die Werkzeuge in der Entwicklungsumgebung – vom Umgang mit Belichtung und Kontrast über Farbkorrekturen bis hin zur Feinabstimmung von Details wie Schärfe und Rauschreduzierung.
Ein besonderes Highlight dieses Workshops ist die Vorstellung der KI-gestützten Funktionen in Lightroom. Wir lernen, wie man mit automatisierten Maskierungen, smarten Anpassungen und innovativen Retusche-Tools die eigenen Bilder mühelos optimiert. Dabei lege ich Wert darauf, nicht nur die Technik zu vermitteln, sondern auch kreative Ansätze aufzuzeigen, um die eigene Bildsprache zu entwickeln.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstellung eigener Presets. Ich zeige, wie man individuelle Voreinstellungen für eigene häufig genutzte Bearbeitungsstile erstellt und speichert. So spart man Zeit und kann mit nur wenigen Klicks eine einheitliche Bildästhetik erzielen. Egal ob man Serien von Fotos bearbeiten möchte oder einfach nur eigene Bearbeitungsschritte standardisieren will – mit persönlichen Presets hebst man den eigenen Workflow auf das nächste Level.
Ob man gerade erst anfängt oder seine Fähigkeiten erweitern möchte – dieser Workshop zeigt Möglichkeiten auf, um Lightroom selbstbewusst und kreativ zu nutzen.
Mitzubringen: Laptop mit aktueller LR-Version

Seit mehr als 15 Jahren bin ich als freier Fotograf verstärkt in den Bereichen der Personen-, Event- und Konzertfotografie tätig. Mit Menschen arbeiten zu dürfen ist eine wahre Freude und als ehemaliger Showtänzer in Konzert- und Musicalproduktionen einzigartige Momente einzufangen eine Leidenschaft. Speiseeis ist nach wie vor (m)eine kleine Nische. Ergänzend zur Fotografie bin ich aktiver Podcaster und Mitbegründer von www.fotopodcast.de – dem runden Tisch der Fotografie.
Lieber László, lieber Karl
Wir begeben uns auf Zeitreise. Wir steigen ein, und steigen aus: Mitteleuropa, 1920er Jahre.
Roaring und Golden werden sie später…
Wir begeben uns auf Zeitreise. Wir steigen ein, und steigen aus: Mitteleuropa, 1920er Jahre.
Roaring und Golden werden sie später genannt. Eine Atempause zwischen zwei Weltkriegen, sind die 20er eine bewegte Zeit voller Gegensätze. Alles ist im Umbruch, nichts steht still – und die Fotografie ist davon nicht ausgenommen! Ein Paradigmenwechsel im fotografischen Sehen findet statt, eine Neue Fotografie wird geboren und bewegt sich zwischen zwei Polen: der Neuen Sachlichkeit und dem Neuen Sehen. Realitätsbezug auf der einen Seite, Ausdruck des inneren Sehens auf der anderen. Neutralität, Klarlinigkeit, technische Präzision hier; Subjektivität, Uneindeutigkeit, Abstraktion dort. Zwei große Namen der Neuen Fotografie sind Karl Blossfeldt und László Moholy-Nagy, und sie laden ein zu Kaffee und Kuchen, denn sie erzählen gerne, und am liebsten von ihrer großen Vision: Fotografie, um das Leben abzubilden.
Wir steigen ein, reisen zurück, steigen aus: Burg Fürsteneck, 2025.
Unterkante Oberlippe mit 100jähriger Kaffeetafel und Eindrücken: von Bildern, von Ideen, von großen Anliegen, Gedanken und Gefühlen. Mit diesen im Gepäck ziehen wir nun los. Ob im Sinne Karls oder in Gedenken an László, ob als kühner Brückenschlag zwischen beiden Extremen: Wie sieht Eure Neue Fotografie aus?

*1987 in El Salvador.
Aufgewachsen in Deutschland, Guatemala, Peru.
Erste Berührungspunkte mit Fotografie und Dunkelkammer ab 2006.
Ausbildung zur Fotografin mit Schwerpunkt auf
SW-Dunkelkammer und Porträt ab 2008, Gesellenprüfung 2010.
2012 - 2018 Studium des Nachhaltigen Designs mit Schwerpunkten Fotografie und Illustration an
der ecosign/Akademie für Gestaltung in Köln.
Mit analoger Technik in einer digitalen Welt Ausdruck finden
Heute fotografiert vermutlich jeder von uns digital. Und - lasst uns ehrlich sein - was für eine Freude ist das! So richtig will wohl…
Heute fotografiert vermutlich jeder von uns digital. Und - lasst uns ehrlich sein - was für eine Freude ist das! So richtig will wohl keiner zurück in die Zeit der analogen Filme, als es nach jeder Aufnahme hieß: warten auf den entwickelten Film.
Außer manchmal vielleicht. Dann zum Beispiel, wenn man seine alte Spiegelreflexkamera noch mal in die Hand nimmt: Ach was waren das doch für tolle Apparate - das Auslösegeräusch, das Gewicht, die Mechanik. Auch da können wir ehrlich sein: schön waren sie schon, unsere analogen Kameras. Wäre es nicht toll, einfach mal wieder auf Fotojagd mit diesen alten “Schätzchen” zu gehen?
Und auch solche Fotografen gibt es noch immer: Fotografen, die trotz aller Vorteile der digitalen Fotografie, auf die “Vorteile” der analogen Fotografie schwören. Nur, dass dann diese “Vorteile” nicht irgendwas beschreiben, dass wirklich “besser” ist. Nein, im Gegenteil: Sie bezeichnen das unberechenbare, zufällige und teilweise auch technisch “schlechte” der analogen Fotografie als ihren Vorteil. Weil ihnen das den Raum zur Kreativität, zur Freiheit und Überraschung gibt. Und auch diesen Aspekt der analogen Fotografie wollen wir gemeinsam entdecken.
Aber egal, warum SIE persönlich analog fotografieren wollen, an den zwei Kurstagen möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie die Magie der analogen Schwarz-Weiß-Fotografie mit den Vorteilen der digitalen Welt verbinden können.
Dazu werden sie lernen, mit einfachen Mitteln und ohne Dunkelkammer Schwarz-Weiß Film zu entwickeln. Dann werden sie den Film scannen und ich werde ihnen zeigen, wie sie am Computer in Photoshop oder Lightroom das Beste aus ihrem Film herausholen.
Wer möchte, kann am Samstag in meinem Kurs “Schwarz-Weiss Bildbearbeitung - die digitale Dunkelkammer von der Kamera bis an die Wand” diese Bilder drucken und für die Präsentation vorbereiten.
Für den Kurs ist es erforderlich, dass sie zu den Fototagen mit einem bereits belichteten Film anreisen. Dazu werde ich Ihnen Mitte/Ende April eine E-Mail mit einer kleinen Anleitung und einer fotografischen “Hausaufgabe” schicken. In den kommenden Wochen im April und Mai und bis zu den Fototagen müssen sie sich dann einen SW-Film besorgen. Und dann mit ihrer eigenen analogen Kamera belichten und den Film zu den Fototagen mitbringen.
Wenn sie also meinen Kurs buchen, macht das etwas mehr Arbeit. Dafür beginnen aber die Fototage - und die Vorfreude darauf - schon ein paar Wochen früher ;-)
Für den Kurs benötigen sie:
- eine analoge 35mm - Kamera (Marke & Qualität ist egal, es darf auch gerne eine geliehene, ganz schlechte Kamera sein)
- (mindestens) einen 35mm-Film (aus Organisatorischen Gründen bitte ich sie entweder einen Fomapan 400 oder einen Ilford HP5 zu nutzen)
- Einen Laptop und die Möglichkeit Bilder in Photoshop oder Lightroom zu bearbeiten
- Etwas Zeit vor den Fototagen um selbständig Fotografieren zu gehen.
Material zur Filmentwicklung bzw. zur Digitalisierung der Filme werden von der Burg gestellt.

Gregor Beltzig, 1979 geboren im Bergischen Land. Frühes Interesse für die Fotografie, eigene Kamera mit 12 Jahren, Foto AG im Gymnasium, Schülerpraktikum in Landsmere/Niederlande bei einem Fotografen. 2004 -2008 Studium "Visuelle Kommunikation / Fotografie" an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in Den Haag/Niederlande. 2007 ein 6-monatiges Praktikum bei Vu' - einer französischen Fotoagentur. Die Abschlussarbeit über die Alzheimer Krankheit hat unter anderem den Canon-Profifoto-Award 2.2008, die Rencontres de la jeune Photographie in Niort / Frankreich 2009 und eine Gold Medal beim ComPrix Award 2009 gewonnen.
2009 Umzug nach Paris/Frankreich, seit 2010 Assistent von Didier Brousse bei der renommierten Pariser Galerie "Camera Obscura", seit 2019 als ausführender Direktor.
Haiku-Fotografie
Haiku ist eine traditionelle japanische Gedichtform. Es werden auf minimalistische Weise flüchtige (Natur-)Momente oder Gefühle…
Haiku ist eine traditionelle japanische Gedichtform. Es werden auf minimalistische Weise flüchtige (Natur-)Momente oder Gefühle vermittelt.
Im Workshop übertragen wir diese Idee auf die Fotografie und lassen dabei den sprachlichen Aspekt in den Hintergrund treten. Es geht vielmehr darum zu entdecken, wie man die Essenz eines Moments einfängt – inspiriert von der minimalistischen Poesie des Haiku. Wir widmen uns der Verbindung von Fotografie und der reduzierten Ästhetik des Haikus.
Ein gerader Horizont, der perfekte gesetzte Fokuspunkt oder ein korrekter Weißabgleich spielen in der Haiku-Fotografie keine Rolle. Entscheidend ist der perfekte Moment, nicht das perfekte Bild. Reduktion und Abstraktion führen dazu, dass nicht mehr das Motiv selbst im Vordergrund steht, sondern die Vergänglichkeit und die Flüchtigkeit des Moments im Fluss des Lebens unseres Motivs.
Gemeinsam lernen wir, mit Licht, Komposition und Blick für das Wesentliche stimmungsvolle Fotografien zu schaffen, die im besten Falle wie ein Gedicht wirken. Verlasst ausgetretene Pfade, öffnet euren Geist und lasst euch von der japanischen Philosophie des "Weniger ist mehr" inspirieren…

Foto-Verrückt seit über 30 Jahren - anfangs ausschließlich mit SW-Film und eigener Dunkelkammer, seit 2001 digital unterwegs. Podcaster bei fotopodcast.de. Fotografisch überwiegend tätig im Bereich Hochzeiten (www.brautshooter.de), Portraits, Architektur (in "eckig" und in 360-Grad) und Food.
Subjektive Fotografie
USA, 1947: Ein Erdbeben erschüttert den Alltag der meist sozial engagierten Berufsfotografen, die der Photo League angehören. Die…
USA, 1947: Ein Erdbeben erschüttert den Alltag der meist sozial engagierten Berufsfotografen, die der Photo League angehören. Die Regierung stuft den Fotografenverband als subversiv ein und setzt ihn auf die Schwarze Liste. Dies kommt für viele Mitglieder einem Berufsverbot gleich. Wenn die Zensur umgangen werden soll, müssen diejenigen, die von ihr bedroht sind, Umwege finden, um sich dennoch äußern zu können. Ähnliches passiert nun in den USA.
Einige Jahrzehnte vorher war bereits das Konzept der Equivalents, des Gleichwertigen, entwickelt worden. Unter dem Begriff der Ideen-Fotografie baut Minor White den Begriff aus: Durch die Dinge zeigen, was jenseits von ihnen liegt. Die tradierte Bedeutung zerschlagen, erweiterte Bedeutung ermöglichen.
Duane Michals hingegen pflegt die Ansicht, dass er nur fotografieren könne, was er kennt. Das einzige, was ich kenne, bin ich selbst. In seiner Arbeit geht es nicht um Selbstdarstellung, wenngleich er selbst meist der Darsteller ist. Ähnlich wie Minor White interessiert er sich für die Bedeutungen, die „jenseits von“ liegen. Die Dinge sind das, was wir aus ihnen machen.
In diesem Kurs wird geübt, Abstraktion in die Fotografie zu bringen, ohne auf die bloße Technik zurück zu fallen. Wir lassen uns von den freundlichen Herren White und Michals inspirieren und gehen auf die Suche: nach dem, was jenseits der Dinge liegt, und dem, was wir aus den Dingen machen.

*1987 in El Salvador.
Aufgewachsen in Deutschland, Guatemala, Peru.
Erste Berührungspunkte mit Fotografie und Dunkelkammer ab 2006.
Ausbildung zur Fotografin mit Schwerpunkt auf
SW-Dunkelkammer und Porträt ab 2008, Gesellenprüfung 2010.
2012 - 2018 Studium des Nachhaltigen Designs mit Schwerpunkten Fotografie und Illustration an
der ecosign/Akademie für Gestaltung in Köln.
Stop Motion
In diesem Workshop lassen wir Bilder lebendig werden und kreieren unseren eigenen kleinen Stop-Motion-Film – ganz ohne komplizierte…
In diesem Workshop lassen wir Bilder lebendig werden und kreieren unseren eigenen kleinen Stop-Motion-Film – ganz ohne komplizierte Videotechniken! Mithilfe unserer Fotokameras setzen wir Szene für Szene in Bewegung und erzählen unsere ganz persönlichen Geschichten. Gemeinsam erarbeiten wir die Grundlagen des Stop-Motion-Films: von der Planung und Gestaltung einer Szene über die richtige Kameraposition bis hin zum schrittweisen Fotografieren der einzelnen Frames. Dabei lernst du, wie durch Geduld, Kreativität und ein gutes Auge für Details faszinierende Animationen entstehen.
Dieser Workshop ist ein Erlebnis für alle, die Freude an kreativem Schaffen haben und ihre Fantasie zum Leben erwecken möchten. Im Vordergrund stehen der Spaß am Experimentieren und das gemeinsame Entwickeln der Filmidee. Ob du Einzelbilder von Figuren, Objekten oder selbstgemalten Elementen animieren möchtest – am Ende entsteht ein Film, der genau so einzigartig ist wie du!
Egal, ob Anfänger oder Tüftler – dieser Workshop bietet die Möglichkeit, gemeinsam die Magie des Stop-Motion-Films zu entdecken.
Mitzubringen: Kamera und Stativ, Kabelauslöser oder per App.

Seit mehr als 15 Jahren bin ich als freier Fotograf verstärkt in den Bereichen der Personen-, Event- und Konzertfotografie tätig. Mit Menschen arbeiten zu dürfen ist eine wahre Freude und als ehemaliger Showtänzer in Konzert- und Musicalproduktionen einzigartige Momente einzufangen eine Leidenschaft. Speiseeis ist nach wie vor (m)eine kleine Nische. Ergänzend zur Fotografie bin ich aktiver Podcaster und Mitbegründer von www.fotopodcast.de – dem runden Tisch der Fotografie.
Unsere Welt ist bunt, und das ist gut so!
Aber gerade deswegen ist vermutlich die Schwarz-Weiß-Fotografie so beliebt: sie abstrahiert die Welt, indem sie ihr die Farbe entzieht.
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Aber gerade deswegen ist vermutlich die Schwarz-Weiß-Fotografie so beliebt: sie abstrahiert die Welt, indem sie ihr die Farbe entzieht.
In diesem Kurs wollen wir uns anschauen, wie wir in den Programmen Photoshop und Lightroom die Methoden der analogen Dunkelkammer imitieren können. Und wie man dadurch seine Bilder stärker machen kann. Es wird um das Lenken des Blicks, die Unterstreichung einer Bildidee, um Abdunkeln, Abwedeln, Aufhellen und das Nachbelichten gehen.
Kurz: um alle Techniken, die schon die großen Meister der Fotografie vor 100 Jahren genutzt haben. Nur, dass wir es eben digital tun!
Mit jedem Teilnehmer werden wir uns einige wenige Bilder vornehmen, die wir so bearbeiten möchten, dass die Bildidee bestmöglich unterstrichen und herausgestellt wird.
Dann werden wir das Bild durch ein Cross-Over mit dem Kurs von Michael Werthmüller im Format max. A3 ausdrucken und uns anschauen, wie man es am besten präsentieren und ausstellen könnte.
Dieser Kurs eignet sich hervorragend als Erweiterung zu meinem Kurs vom Donnerstag und Freitag und zur Weiterbearbeitung unserer analogen Filme.

Gregor Beltzig, 1979 geboren im Bergischen Land. Frühes Interesse für die Fotografie, eigene Kamera mit 12 Jahren, Foto AG im Gymnasium, Schülerpraktikum in Landsmere/Niederlande bei einem Fotografen. 2004 -2008 Studium "Visuelle Kommunikation / Fotografie" an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in Den Haag/Niederlande. 2007 ein 6-monatiges Praktikum bei Vu' - einer französischen Fotoagentur. Die Abschlussarbeit über die Alzheimer Krankheit hat unter anderem den Canon-Profifoto-Award 2.2008, die Rencontres de la jeune Photographie in Niort / Frankreich 2009 und eine Gold Medal beim ComPrix Award 2009 gewonnen.
2009 Umzug nach Paris/Frankreich, seit 2010 Assistent von Didier Brousse bei der renommierten Pariser Galerie "Camera Obscura", seit 2019 als ausführender Direktor.
FineArt-Druck – Das perfekte Papier für dein Bild
Es dreht sich alles um die Frage: Welches Foto und welches Papier passen perfekt zusammen, um eine optimale Wirkung zu erzielen?
Bringt…
Es dreht sich alles um die Frage: Welches Foto und welches Papier passen perfekt zusammen, um eine optimale Wirkung zu erzielen?
Bringt bis zu 8 eurer eigenen Bilder auf einem USB-Stick in ausreichend hoher Auflösung für den Druck auf max. A3 mit, und wir widmen uns gemeinsam der Auswahl des passenden Papieres eurer Werke.
Zu Beginn wählen wir zusammen einige Bilder aus, die das Potenzial haben, auf hochwertigem FineArt-Papier zu wirken. Wir betrachten dabei Aspekte wie Beschnitt, Kontrastverhältnisse und Komposition und passen diese, falls nötig, an. Ziel ist es, die beste Grundlage für einen gelungenen Druck zu schaffen.
Der nächste Schritt führt uns in die faszinierende Welt der FineArt-Papiere. Ich zeige verschiedene Papierarten und erkläre, welche Wirkung sie auf das jeweilige Bild haben – von matten, sanften Oberflächen bis hin zu strahlenden, glänzenden Varianten. Gemeinsam entscheiden wir, welches Papier die richtige Wahl für das jeweilige Motiv ist, um es optimal in Szene zu setzen.
Dieser Workshop ist ideal für alle, die ihre Fotografien nicht nur am Bildschirm betrachten, sondern sie als erlebbares Kunstwerk erleben möchten. Man lernt, wie Papierbeschaffenheit und Bildästhetik zusammenwirken und wie man diese Erkenntnisse für zukünftige Projekte nutzen kannst.
In diesem Kurs werden wir gemeinsam den Schritt vom digitalen Bild zum FineArt-Druck gehen und Bilder in ihrer besten Form präsentieren und in einem Cross-Over einen Kurzinput bei Gregor Beltzig einiges über weitere Möglichkeiten der Präsentation von Bildern erfahren.

Seit mehr als 15 Jahren bin ich als freier Fotograf verstärkt in den Bereichen der Personen-, Event- und Konzertfotografie tätig. Mit Menschen arbeiten zu dürfen ist eine wahre Freude und als ehemaliger Showtänzer in Konzert- und Musicalproduktionen einzigartige Momente einzufangen eine Leidenschaft. Speiseeis ist nach wie vor (m)eine kleine Nische. Ergänzend zur Fotografie bin ich aktiver Podcaster und Mitbegründer von www.fotopodcast.de – dem runden Tisch der Fotografie.
Inszenierungen: Stilllifefotografie on Location
In diesem Kurs geht es um Inszenierungen Location in der Stilllifefotografie: Eigene Stimmungen, Intentionen und Gefühle bestimmen die…
In diesem Kurs geht es um Inszenierungen Location in der Stilllifefotografie: Eigene Stimmungen, Intentionen und Gefühle bestimmen die Bilder. Fotografiert wird wenn wir das Bild vor Augen haben, ist die Umsetzung der Idee mittels Bildgestaltung ist wichtiger als die fotografische Handlung. So kommen wir zum zielgerichteten Arbeiten.
Samstag: Mit den Teilnehmern bespricht Ebo die Intentionen zum Bild. Was soll das Bild vermitteln, wie kann es inszeniert werden und welche Bildelemente wirken spannend?
Gemeinsam mit Ebo Schuy geht es auf Setsuche on Location. Requisiten werden bestimmt, die der Aufgabe entsprechen können und Umsetzungen werden besprochen. Danach wird an verschiedenen Sets mit größtmöglicher Perfektion fotografiert. Nach Sichtung der Bilder erklärt Ebo welche Feinkorrekturen noch vorgenommen werden können.
Sonntag: Alle Teilnehmer erfahren wie Ihr Bild entsprechend perfekt entwickelt wird und wie bestimmte Effekte einfach verstärkt werden können.Zum Abschluss werden alle Bilder intensiv in einer kursinternen Präsentation besprochen
Voraussetzungen: gute Kenntnisse der eigenen Kamera, wenn vorhanden Stativ.

Eberhard "Ebo" Schuy ist ein in Diepholz ansässiger Fotograf und Kreativer, der sich auf die Stilllifefotografie in der Werbung spezialisiert hat. Die besonderen Ausdrucks- und Arbeitsweisen dieses Genres überträgt er dabei auch auf andere Bereiche der Fotografie, um den Aufnahmen eine besondere Intensität zu verleihen.
Die Kraft der serielle Fotografie - extended
Entdeckt die Kraft der seriellen Fotografie und lasst euch inspirieren! Serielle Fotografie bietet eine spannende Möglichkeit, mit…
Entdeckt die Kraft der seriellen Fotografie und lasst euch inspirieren! Serielle Fotografie bietet eine spannende Möglichkeit, mit harmonisch aufeinander abgestimmten Bildern eine Geschichte zu erzählen oder ein Konzept zu vermitteln. Statt sich auf das eine „perfekte Bild“ zu konzentrieren, lernt ihr, wie scheinbar unscheinbare Aufnahmen in einer Serie eine neue, kraftvolle Wirkung entfalten können.
Dieser gegenüber dem letzten Jahr erweiterte Workshop erstreckt sich über 1,5 Tage, um euch genug Raum für kreative Prozesse und intensives Arbeiten zu geben.
Am ersten Tag werdet ihr euch mit den Grundlagen der seriellen Fotografie beschäftigen: Was macht eine Serie aus? Wie findet ihr euer Thema? Und wie vermeidet ihr, dass eure Serie auseinanderfällt? Gemeinsam entwickeln wir Ideen, die ihr vor Ort umsetzt.
Am zweiten Vormittag geht es ans Kuratieren und Präsentieren. Ihr wählt die stärksten Bilder eurer Serie aus, arbeitet an der Zusammenstellung und erhaltet Feedback von der Gruppe. Ziel ist es, euch nicht nur Werkzeuge für eure fotografische Praxis mitzugeben, sondern auch Inspiration für ein mögliches Langzeitprojekt zu schaffen.
Dieser Workshop ist für alle geeignet, die ihre fotografischen Fähigkeiten erweitern und ihre Bilder in einen neuen, spannenden Kontext setzen möchten.

Foto-Verrückt seit über 30 Jahren - anfangs ausschließlich mit SW-Film und eigener Dunkelkammer, seit 2001 digital unterwegs. Podcaster bei fotopodcast.de. Fotografisch überwiegend tätig im Bereich Hochzeiten (www.brautshooter.de), Portraits, Architektur (in "eckig" und in 360-Grad) und Food.
Makro-Exkursion am frühen Morgen
Ein Ausflug in die faszinierende Welt der Makrofotografie in der einzigartigen Natur rund um die Burg Fürsteneck! Unter der Leitung von…
Ein Ausflug in die faszinierende Welt der Makrofotografie in der einzigartigen Natur rund um die Burg Fürsteneck! Unter der Leitung von Marko König, erfahrenem Natur- und Tierfotografen, tauchen wir früh am Morgen – um 5:30 Uhr – in die Stille und Magie des erwachenden Tages ein.
Die Exkursion beginnt mit einer theoretischen Einführung am Samstagabend im Torbau der Burg. Hier erklärt Marko die Grundlagen der Makrofotografie, gibt Tipps zu Technik und Bildgestaltung und hilft dabei, sich optimal auf die morgendliche Exkursion vorzubereiten.
Am frühen Morgen geht es dann gemeinsam los: Die Umgebung der Burg bietet zahlreiche spannende Motive, von zarten Tautropfen auf Gräsern bis hin zu kleinen Insekten, die sich im ersten Licht der Sonne zeigen. Marko steht während der Exkursion mit Rat und Tat zur Seite und zeigt, wie man mit einem Makroobjektiv atemberaubende Details einfängt.
Für die Teilnahme wird gutes Schuhwerk empfohlen, da wir uns durch die Natur bewegen werden. Bringt außerdem deine Kameraausrüstung, insbesondere ein Makroobjektiv und ein eigenes Stativ, sowie wetterfeste Kleidung mit, um bestens ausgerüstet zu sein.
Dieser Workshop ist eine wunderbare Gelegenheit, die Makrofotografie in einer inspirierenden Umgebung zu erleben und seine fotografischen Fähigkeiten weiter auszubauen.

fotografisch unterwegs seit mehr als 20 Jahren, überwiegend im Bereich der Tier- und Naturfotografie mit Spezialisierung auf den Bereich Makro und u.a. Fledermäuse, Insekten, Vögel. Vorträge, Ausstellungen und Forschungsarbeiten
Bildbesprechung unter den Linden
Eine inspirierende Bildbesprechung unter der Leitung von Teona Gogichaishvili – Kuratorin, Fotografin und Vorstandsmitglied der…
Eine inspirierende Bildbesprechung unter der Leitung von Teona Gogichaishvili – Kuratorin, Fotografin und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) erwartet euch. In der besonderen Atmosphäre der Linden laden wir dazu ein, gemeinsam deine fotografischen Werke zu betrachten und zu diskutieren.
Teona bringt ihre langjährige Erfahrung und ihren geschulten Blick mit, um deine Bilder nicht nur technisch, sondern auch künstlerisch einzuordnen. Wir sprechen über Bildkomposition, Lichtführung, Aussagekraft und Emotionen, die durch deine Fotografien transportiert werden. Dabei steht nicht nur konstruktives Feedback im Vordergrund, sondern auch der Austausch über Ideen und Ansätze, die deine Fotografie auf das nächste Level heben können.
Diese Bildbesprechung richtet sich an alle, die ihre Arbeiten in einem offenen und professionellen Rahmen präsentieren und neue Perspektiven entdecken möchten – vom ambitionierten Hobbyfotografen bis zum Profi.
Bringt dazu die Bilder in digitaler Form auf einem Tablett oder gedruckt in einer Mappe, maximal DIN A4 mit.

Seit 2006 ist Teona Gogichaishvili als Fotografin und Dozentin an verschiedenen Hochschulen und Institutionen tätig. Die gebürtige Georgierin lebt seit 26 Jahren in Deutschland. Nach ihrem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie studierte sie Fotografie in Köln und an der Fachhochschule Bielefeld, die sie als Master of Arts in Fotografie und Gestaltung 2009 abgeschlossen hat.
Kein Workshop
Ich brauch Zeit für meine Bilder.
Ich brauch Zeit für meine Bilder.
29.05. - 01.06.2025

Seit mehr als 15 Jahren bin ich als freier Fotograf verstärkt in den Bereichen der Personen-, Event- und Konzertfotografie tätig. Mit Menschen arbeiten zu dürfen ist eine wahre Freude und als ehemaliger Showtänzer in Konzert- und Musicalproduktionen einzigartige Momente einzufangen eine Leidenschaft. Speiseeis ist nach wie vor (m)eine kleine Nische. Ergänzend zur Fotografie bin ich aktiver Podcaster und Mitbegründer von www.fotopodcast.de – dem runden Tisch der Fotografie.

Seit 2006 ist Teona Gogichaishvili als Fotografin und Dozentin an verschiedenen Hochschulen und Institutionen tätig. Die gebürtige Georgierin lebt seit 26 Jahren in Deutschland. Nach ihrem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie studierte sie Fotografie in Köln und an der Fachhochschule Bielefeld, die sie als Master of Arts in Fotografie und Gestaltung 2009 abgeschlossen hat.

fotografisch unterwegs seit mehr als 20 Jahren, überwiegend im Bereich der Tier- und Naturfotografie mit Spezialisierung auf den Bereich Makro und u.a. Fledermäuse, Insekten, Vögel. Vorträge, Ausstellungen und Forschungsarbeiten

Foto-Verrückt seit über 30 Jahren - anfangs ausschließlich mit SW-Film und eigener Dunkelkammer, seit 2001 digital unterwegs. Podcaster bei fotopodcast.de. Fotografisch überwiegend tätig im Bereich Hochzeiten (www.brautshooter.de), Portraits, Architektur (in "eckig" und in 360-Grad) und Food.

*1987 in El Salvador.
Aufgewachsen in Deutschland, Guatemala, Peru.
Erste Berührungspunkte mit Fotografie und Dunkelkammer ab 2006.
Ausbildung zur Fotografin mit Schwerpunkt auf
SW-Dunkelkammer und Porträt ab 2008, Gesellenprüfung 2010.
2012 - 2018 Studium des Nachhaltigen Designs mit Schwerpunkten Fotografie und Illustration an
der ecosign/Akademie für Gestaltung in Köln.

Gregor Beltzig, 1979 geboren im Bergischen Land. Frühes Interesse für die Fotografie, eigene Kamera mit 12 Jahren, Foto AG im Gymnasium, Schülerpraktikum in Landsmere/Niederlande bei einem Fotografen. 2004 -2008 Studium "Visuelle Kommunikation / Fotografie" an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in Den Haag/Niederlande. 2007 ein 6-monatiges Praktikum bei Vu' - einer französischen Fotoagentur. Die Abschlussarbeit über die Alzheimer Krankheit hat unter anderem den Canon-Profifoto-Award 2.2008, die Rencontres de la jeune Photographie in Niort / Frankreich 2009 und eine Gold Medal beim ComPrix Award 2009 gewonnen.
2009 Umzug nach Paris/Frankreich, seit 2010 Assistent von Didier Brousse bei der renommierten Pariser Galerie "Camera Obscura", seit 2019 als ausführender Direktor.

Eberhard "Ebo" Schuy ist ein in Diepholz ansässiger Fotograf und Kreativer, der sich auf die Stilllifefotografie in der Werbung spezialisiert hat. Die besonderen Ausdrucks- und Arbeitsweisen dieses Genres überträgt er dabei auch auf andere Bereiche der Fotografie, um den Aufnahmen eine besondere Intensität zu verleihen.